Coaching-Sitzung 2 – Coachee: „Ich möchte einen stabilen Selbst-Wert aus mir heraus haben.“

Die Entstehung und Auflösung von Selbst-Wert-Problemen ist ein ganz natürlicher menschlicher Prozess und kein Grund zum Schämen

In meiner Zeit als Teenager war ich zum Teil sehr arrogant und überheblich. Ich hielt mich für etwas besseres und hatte einen überzogenen Selbstwert. Aussagen meiner Mitschüler haben mich emotional nicht verletzt und sind an mir abgeprallt. Gleichzeitig habe ich immer sehr direkt und ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer meine Meinung gesagt, was mir in meiner Abiturzeitung die Aussage einbrachte, „entweder liebt man Philip oder man hasst ihn“. Damals hätten mich die Menschen wahrscheinlich als wenig empathisch bezeichnet.

Gleichzeitig habe ich mich insbesondere Mädchen und später Frauen gegenüber in meiner Haut immer sehr unwohl gefühlt. Ich hielt mich aufgrund meiner Haare, meiner Zähne und meines dünnen Körperbaus für uncool und dachte, dass sie sowieso nichts von mir wollen. Im Alter von 16 Jahren hatte ich eine feste Zahnspange, was mein Unwohlsein verstärkt hat. Deswegen konnte ich auch nicht glauben, dass meine damalige Freundin mich wirklich liebte, woraufhin ich mich von ihr trennte, um später nicht enttäuscht zu werden. Mit 17 Jahren hatte ich eine Fernbeziehung mit einer Salzburgerin, was sechs Monate hielt und eine meiner schönsten Zeiten im Leben bis dahin war. Als sie sich an Silvester von mir trennte, ging mir nur der Gedanke durch den Kopf: “Na klar, was will sie auch mit so einem wie mir?“

Im Studium wollte ich bessere Abschlüsse als meine älteren Brüder erzielen, und im Job wollte ich unbedingt Karriere machen und eine Führungsfunktion übernehmen, weil ich dachte, dass ich sonst nichts wert wäre. Zu Jobzeiten konnte ich mir nicht vorstellen, einen kleinen Gebrauchtwagen zu fahren, da ich dachte, dann nichts erreicht zu haben. Genauso wenig kam für mich in Frage, eine Wohnung oder ein Reihenhaus zu kaufen. Ich brauchte unbedingt ein freistehendes Einfamilienhaus, um mich wertvoll zu fühlen. Nach meiner ersten beruflichen Trennung ging mein Selbst-Wert in den Keller. Ich wurde dünnhäutig und fühlte mich oftmals persönlich angegriffen oder gemaßregelt, wenn Menschen etwas Negatives gesagt haben. Die Angst vor Ablehnung war auf einmal sehr stark und ich war extrem verletzlich. Außerdem wollte ich den Menschen auf einmal beweisen, was für ein toller Typ ich bin, und verhielt mich teilweise wie ein Elefant im Porzellanladen. Das waren alles Gefühle, die ich zu Schulzeiten nicht kannte. Zu penta-sense-Zeiten wollte ich unbedingt ein genauso cooles und erfolgreiches Start-up wie Little Lunch haben, woraufhin ich kaufmännisch unvernünftige Entscheidungen getroffen habe, welche zur späteren Unternehmensinsolvenz beitrugen. Obwohl ich mit meiner heutigen Frau seit unserem 19. Lebensjahr in einer Beziehung lebe, war ich zwischendurch sehr eifersüchtig auf angeblich „attraktivere, coolere und erfolgreichere“ Männer.

Bis zu meinem 38. Lebensjahr war mir nicht bewusst, dass all dies ganz klare Anzeichen von Minderwertigkeitsgefühlen sind. Durch das Buch „Das Kind in dir muss Heimat finden“ von Stefanie Stahl fiel es mir wie Schuppen von den Augen, und mir wurde bewusst, worin mein Kern-Problem lag – massive Selbst-Wert-Probleme. Ich war einerseits sehr dankbar, die Ursache für meine jahrzehntelangen psychischen Probleme zu kennen. Andererseits wollte ich diese zunächst nicht annehmen, da Minderwertigkeitskomplexe für mich damals ein Zeichen von Schwäche, Merkmale von Losern und fehlender Durchsetzungsfähigkeit waren, wodurch meine Karriere gefährdet wäre, die für meinen Selbst-Wert aber so wichtig war.

Mit der Zeit habe ich verstanden, dass die Entstehung und Auflösung von Selbst-Wert-Problemen ein ganz natürlicher menschlicher Prozess ist, für den ich mich nicht zu schämen brauche. Niemand wird mit einem stabilen Selbst-Wert aus sich heraus geboren. Auf Basis der von mir gelesenen Bücher und Biographien habe ich erfahren, dass die meisten Menschen mit Selbst-Wert-Problemen ins Leben gestartet sind, die sie sukzessive aufgelöst haben, als sie ihnen bewusst geworden sind. Das empfand ich als sehr beruhigend und motivierend.

Nach Aussage von Stefanie Stahl ist der Selbst-Wert das Epizentrum unserer Psyche, welcher die Ursache für (fast) alle Probleme eines Menschen ist. Ihrer Aussage nach entwickeln 94% der Menschen bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres Selbst-Wert-Probleme, was ich auf Basis meines heutigen Wissens und meiner heutigen Erfahrung nachvollziehen und bestätigen kann.

Die Ursache von Selbst-Wert-Problemen

Die Entstehung von Selbst-Wert-Problemen ist „natürlich“, weil diese durch „Interpretationen von uns“ im Wesentlichen in unserer Kindheit, aber auch später im Erwachsenenalter entstehen. Sie sind das Ergebnis „unserer“ Bewertung von Aussagen und Handlungen wichtiger Menschen und Bezugspersonen in unserem Leben.

Es gibt viele Gelegenheiten, Aussagen dahingehend zu „interpretieren“, dass wir nicht gut so sind, wie wir sind, wodurch Selbst-Wert-Probleme entstehen. Die Aussagen kennst du womöglich auch:

– Räume doch mal dein Zimmer auf. Du bist immer so schlampig.
– Schreib doch mal ordentlicher. Deine Sauklaue kann doch keiner lesen.
– Mein Gott, hast du einen dicken Hintern.
– Was trägst du denn da für Klamotten. Das geht ja gar nicht.
– Du hast einen Pottschnitt.
– Brillenschlange. Brillenschlange.
– Du olle Streberin.
– Haha, du hast ja Pferdezähne.
– usw.

Natürlich gibt es auch Aussagen oder Handlungen von Menschen, die tatsächlich abwertend gemeint sind, wobei es wiederum unsere bewusste Entscheidung ist, wie wir damit umgehen, was wir insbesondere als Kinder aber „natürlich“ noch nicht konnten:

– Was glaubst du eigentlich wer du bist. Nimm dich nicht so ernst.
– Das kannst du eh nicht.
– Du bist ein Versager.
– Was bekommst du eigentlich überhaupt auf die Reihe?!
– Du bist nichts wert.


Eben weil die Entstehung von Selbst-Wert-Problemen vollkommen natürlich ist, brauchen wir uns dafür auch nicht zu schämen. Das ist keine Charakterschwäche, sondern der Tatsache geschuldet, dass Kinder noch nicht die Fähigkeit haben, Aussagen von Menschen kritisch zu reflektieren.

In Anlehnung an mein Lieblings-Coaching-Tool „Das Lebensrad“ ist der Selbst-Wert für mich die Nabe unseres Lebensrades. Ist diese Nabe instabil, ist es auch unser Leben. Und vor allem treffen wir unbewusst viele unkluge, selbstwertgetriebene Entscheidungen und gehen ungesunden, selbstwertgetriebenen Aktivitäten nach, die unsere Beziehungen und Existenz gefährden. Das durfte ich durch die Unternehmensinsolvenz am eigenen Leib erfahren.

Aus diesem Grund ist so wichtig, sich diesem Thema nicht zu verschließen, sondern offen und ehrlich hinzuschauen, um dann einen stabilen Selbst-Wert aus sich selbst heraus aufzubauen, womit wir die wichtigste Basis für ein kern-gesundes und vollkommen entspanntes Leben schaffen.

Genau darum geht es in der heutigen Coaching-Sitzung:

„Ich möchte einen stabilen Selbst-Wert aus mir heraus haben.“

Hinweis

Vor der Bearbeitung der Sitzung möchte ich noch den Hinweis geben, dass es natürlich nicht realistisch ist, innerhalb einer Sitzung einen stabilen Selbst-Wert aus dir heraus aufzubauen. Hierbei handelt es sich um einen Prozess, der etwas Zeit in Anspruch nimmt. Die Sitzung unterstützt dich aber darin, den Aufbau deines Selbstwertes strukturiert mit entsprechenden Maßnahmen anzugehen.

Ich habe vom Bewusstsein meiner Selbst-Wert-Probleme bis zu dessen Auflösung drei Jahre gebraucht, weil ich im ersten Schritt lernen durfte zu fühlen, wann mein Selbst-Wert in Situationen getroffen wurde, um dann im zweiten Schritt Situation für Situation meinen Selbst-Wert zu stärken. Bis wir durch alle Situationen durch sind, dauert es etwas. Es erfordert Zeit, Geduld und Wiederholung wie bei jedem Training einer neuer Disziplin.

Nun aber zur eigentlichen Sitzung.

Erster Schritt: Klärung der Absicht des Coachings

Im ersten Schritt der Coaching-Sitzung klären wir zunächst wieder deine Absicht, in der du diese Coaching-Sitzung bearbeitest. Du erinnerst dich eventuell von der ersten Coaching-Sitzung, dass es sich bei der Absicht um deine Intention handelt, warum du diese Coaching-Sitzung wahrnimmst. Du setzt dich schließlich mit einer gewissen Erwartung hin, um deine Coaching-Sitzung zu bearbeiten. Welche ist das?

Um deine Absicht zu klären, kannst du dich fragen:

Welche Erwartung habe ich an die Sitzung? Was hat sich für mich in meinem Leben nach der Bearbeitung geändert? Wie fühle ich mich danach? Wenn sich die Bearbeitung der Sitzung für mich gelohnt hat, was ist dann passiert?

Im Zusammenhang mit dem Thema Selbst-Wert lauteten die Aussagen einiger meiner Coachees:

Ich habe eine Gedankenwelt über das Thema Selbst-Wert, da ich mir bisher nie Gedanken dazu gemacht habe.“

Das ich klarer und definierter werde durch Fragestellungen und Impulse durch Coach, wo ich stehe und erste Impulse bekomme, wie mir meine Selbst-Werte Probleme bewusst werden. Und an was ich diese im Moment festmache.“

Nimm dir hierfür nun ein Blatt Papier und einen Stift und schreibe dir deine Absicht bitte auf.
Alternativ druck dir wieder die Vorlage aus und bearbeite diese.

Wie du aus der ersten Coaching-Sitzung weißt, ist  immer wichtig, den Fortschritt sichtbar zu machen. Für diesen Zweck stelle dir bitte im Hinblick auf deine Absicht folgende Frage:

Auf einer Skala von null bis zehn wo stehst du jetzt in Bezug auf deine Absicht? ______

 

Zweiter Schritt: Klärung deines konkreten Anliegens

Im zweiten Schritt geht es nun darum, dein konkretes Anliegen zu definieren.

Was ist dein Anliegen? Was ist deine Frage? Zu welchem Thema soll gecoacht werden?

Auch hier möchte ich nochmal in Erinnerung rufen, dass die Formulierung deines Anliegens drei Kriterien erfüllt:

  1. Das Anliegen ist positiv formuliert.
  2. Das Anliegen ist selbst erreichbar.
  3. Das Anliegen ist messbar.

Die Klärung deines Anliegens entfällt in „dieser“ Form der Blog-Coaching-Sitzungen wiederum, weil ich das Anliegen schon definiert habe:

„Ich möchte einen stabilen Selbst-Wert aus mir heraus entwickeln.“

Wie auch schon bei der Absichtsklärung halten wir nun zunächst einmal deinen Status quo fest, um deinen Fortschritt sichtbar zu machen:

Auf einer Skala von null bis zehn wo stehst du jetzt in Bezug auf dieses Anliegen? ______

Dritter Schritt: Wie bin ich auf meine Bewertung zum Selbst-Wert gekommen?

Wenn du die erste Coaching-Sitzung bearbeitet und dabei dein Lebensrad erstellt hast, hast du eine Bewertung deines Selbstwertes auf einer Skala von 0 bis 10 vorgenommen (0 = kein Selbst-Wert; 10 = stabiler Selbst-Wert aus mir heraus).

Bitte trage deine Bewertung hier nochmal ein: ____

Nun frage dich bitte, wie du auf diese Bewertung gekommen bist, und schreibe diese auf.

Vierter Schritt: Was möchte ich nicht mehr?

Viele Menschen wissen nicht, was sie möchten, aber sie wissen ,was sie nicht mehr möchten.

Bitte schreibe dir auf, was du im Hinblick auf deinen Selbst-Wert nicht mehr möchtest.

Meine Antworten wären damals gewesen:

„Ich möchte nicht mehr dünnhäutig sein.“

„Ich möchte mich nicht mehr persönlich angegriffen fühlen.“

„Ich möchte mich nicht mehr gemaßregelt fühlen.“

„Ich möchte mich nicht mehr verletzt fühlen.“

„Ich möchte mich nicht mehr angegriffen fühlen.“

„Ich möchte mich nicht mehr klein und minderwertig fühlen.“

„Ich möchte nicht mehr aus einer Verletzung verbal um mich schlagen.“

Fünfter Schritt: Was möchte ich erreichen?

Einerseits kannst du bei diesem Schritt nun deine obigen Aussagen fortführen und diese positiv formulieren. Andererseits kannst du weitere Punkte ergänzen, die dir wichtig sind und am Herzen liegen. Was sind deine Punkte? Schreibe sie dir wieder auf.

Meine ergänzenden Punkte wären gewesen:

Ich möchte einen stabilen Selbst-Wert aus mir heraus haben.

Ich möchte frühzeitig fühlen, wenn mein Selbst-Wert getroffen wird, sodass ich reflektiert und bewusst agieren, statt aus dem Affekt reagieren kann.

Durch die Umkehrung wäre bei mir herausgekommen:

Ich möchte ruhig und gelassen bleiben, wenn ich spüre, dass mein Selbstwert getroffen wird.

Ich fühle mich wertvoll.

 „Ich höre keine Kritik mehr, sondern Feedback.

usw.

Sechster Schritt: Lösungen erarbeiten

Im sechsten Schritt geht es nun darum, deine Lösungen zur Klärung deines Anliegens zu finden. Die für mich wichtigste Frage in diesem Zusammenhang lautet nach wie vor:

Was brauchst du um dein Anliegen lösen zu können?

Schreibe bitte wieder erstmal alle Punkte auf, die dir einfallen, damit du dieses Anliegen lösen und diesen Lebenszustand erreichen kannst.

Einige Antworten meiner Coachees lauteten:

Ich könnte noch ein Buch zu dem Thema lesen.“

„Ich brauche ein Verständnis dafür, wie Selbst-Wert-Probleme entstehen.“

„Ich brauche ein Verständnis dafür, dass ich für meinen Selbst-Wert nichts machen muss.“

„Ich brauche eine Definition bzw. ein Verständnis von Selbst-Wert.“

Ich brauche eine Pause zwischen körperlicher Reaktion und meiner verbalen Reaktion.“

Ich brauche eine feinfühlige Körperwahrnehmung.“

 

Coaching Tool: Mikrothesen

Im Rahmen eines Präsenzcoachings würde ich dir Mikrothesen stellen. Bei Mikrothesen handelt es sich um „Aussagen mit fragendem Unterton, welche den Coachee darin unterstützen, in sich hineinzuhorchen und hineinzufühlen, was er selbst – als Experte für sich selbst – in seinem Inneren wahrnimmt“.

Eine solche Mikrothese könnte sein: „Könnte es dir helfen, zu verstehen, wie Selbst-Wert-Probleme entstehen?“

So hat der oder die Coachee die Möglichkeit, sich innerlich zu fragen, ob dies eine Lösung sein könnte, um diese dann für sich anzunehmen und umzusetzen.

Siebter Schritt: Umsetzungen zur Lösung hin

Wenn du nun alle Lösungspunkte aufgeschrieben hast, die du brauchst, um dein Anliegen zu lösen, geht es als nächstes darum, wieder eine Priorisierung vorzunehmen und die Umsetzung zu definieren. Im Präsenzcoaching würden wir die Reihenfolge der Bearbeitung gemeinsam festlegen.

Insofern priorisiere bitte jetzt die Umsetzung deiner Punkte.

 

Achter Schritt: Abschluss

Wenn auch dies erledigt ist, stellt sich die Frage:

Bist du mit dem Ergebnis der heutigen Sitzung zufrieden und kannst diese damit jetzt abschließen oder brauchst du noch mehr?

Wenn du merkst, dass du noch mehr benötigst, dann überlege, was dir noch fehlt, damit du das Thema für heute zu deiner Zufriedenheit abschließen kannst, und ergänze die Punkte auf deiner Liste.

Wenn du zu dem Ergebnis kommst, dass du für heute zufrieden bist und nichts mehr brauchst, dann beantworte bitte noch zum Schluss die beiden Fragen:

Auf einer Skala von null bis zehn wo stehst du jetzt am Ende der Sitzung in Bezug auf deine Absicht? ______

Auf einer Skala von null bis zehn wo stehst du jetzt am Ende der Sitzung in Bezug auf dieses Anliegen? ______

Vergleiche bitte die Werte mit den Werten zu Beginn der Sitzung.

Kannst du einen Fortschritt sehen?

Herzlichen Glückwunsch. Du hast einen ganz wichtigen Schritt in Richtung Sonnenseite des Lebens gemacht.

Ich werde nicht müde zu betonen, dass der Selbst-Wert das Epizentrum unserer Psyche und die Nabe, das Zentrum unseres Lebens ist. Nur mit einem stabilen Selbst-Wert aus dir heraus kannst du dein Leben vollkommen entspannt genießen, weil du keinen Aktivitäten mehr nachgehst, die dir gesundheitlich nicht guttun. Durch die Bearbeitung dieses Themas hast du einen ganz großen Schritt in Richtung Ruhe in deinem Leben gemacht.

Dennoch möchte ich dir ans Herz legen, nochmal meine Hinweise vor Beginn der Reise auf deine Sonnenseite des Lebens zu lesen, damit du diese wunderschöne Reise mit Freude, Ruhe und Gelassenheit gemütlich genießt. Du weißt ja, dass der Weg das Ziel ist. Insofern kannst du dein Leben schon jetzt genießen.

 

Themenspeicher

Unter Umständen hast du bei der Bearbeitung der Coaching-Sitzung wieder festgestellt, dass Themen aufgekommen sind, die du gerne zu einem späteren Zeitpunkt bearbeiten möchtest. Diese kannst du erneut in deinem Themenspeicher festhalten. So hast du die Themen festgehalten und kannst von Zeit zu Zeit prüfen, ob diese noch relevant sind und einer Bearbeitung bedürfen.

 

Abschluss

Damit sind wir am Ende der zweiten Coaching-Sitzung angekommen. Ich hoffe, dass dir die Sitzung etwas gebracht hat und du weitere wichtige Erkenntnisse und Impulse für dein Leben bekommen hast.

In der nächsten Blog Coaching-Sitzung setze ich die Reise aus den beschriebenen Gründen mit dem Selbst-Bewusst-Sein fort.

Falls du aktuell ein anderes Schmerzthema hast, kannst du den Ablauf sowie die bereitgestellte Unterlage zur Klärung deines Themas verwenden:

  1. Klärung der Absicht
  2. Klärung des Anliegens
  3. Lösungsfindung
  4. Umsetzung und Abschluss

Du brauchst lediglich die entsprechenden Textstellen zu ändern.

Ich freue mich, wenn du weiterhin dabei bist und dein Leben auf kern-gesunde Füße stellst damit du dieses ebenfalls genießt.

Falls du Fragen oder Anmerkungen zu dieser Coaching-Sitzung hast, kannst du mir wie immer gerne eine Nachricht schreiben.

Liebe Grüße

Philip

Photo by eswaran arulkumar and Neil Thomas on Unsplash

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